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Nietzsche-Werkstatt zum Thema "Nietzsche: Menschliches, Allzumenschliches"

Die 28. Nietzsche-Werkstatt Schulpforta findet vom 08. bis 11. September 2020 unter dem Titel: Nietzsche: Menschliches, Allzumenschliches statt.

Diese zu einer guten Tradition gewordene Veranstaltungreihe ermöglicht Diskussionen zwischen Nachwuchswissenschaftlern und führenden Nietzsche-Forschern, sowie den interdisziplinären Diskurs zwischen Philosophen, Germanisten sowie Sozialwissenschaftlern über Werk und Wirkung Nietzsches. Hierbei ist bewusst ein begrenzter personeller Rahmen gewählt (ca. 15 Personen) um eine thematische Konzentration und intensiven geistigen Austausch zu gewährleisten. Im Mittelpunkt stehen nicht ausgefeilte Referate sondern das "Werk im Werden" um den Werkstattcharakter der Veranstaltung zu erhalten und jungen Wissenschaftlern methodische Anregungen geben zu können. Die Veranstaltung wird oft durch ein Textseminar begleitet, in dem die Möglichkeit besteht, unterschiedliche Interpretationen vorzustellen.
Es ist auch zur Tradition geworden, dass sich Werkstätten, welche sich mit einem bestimmten Werk Nietzsches beschäftigen, mit solchen abwechseln, die sich eher systematischen und methodologischen Themen zuwenden.

Ziel der 28. Nietzsche-Werkstatt ist es, dem oft vernachlässigten Werk "Menschliches, Allzumenschliches" die gebührende Aufmerksamkeit zuteilwerden zu lassen. Grundlage ist die gemeinsame Lektüre ausgewählter Texte Nietzsches (neben Kontexten und Sekundärliteratur). Im Zentrum stehen die Präsentation und Diskussion individueller Projekte der Teilnehmenden

Die Werkstatt steht unter der wissenschaftlichen Leitung von Katharina Grätz, Sebastian Kaufmann und Andreas Urs Sommer (Freiburg/Br.)

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Nietzsche-Gesellschaft.